Das Handwerkszeug für beständige Verhaltensänderung in Fitness und Gesundheit:
Das Zusammenspiel von Biologie, Soziologie und Psychologie
Du willst fitter, gesünder und mental stärker werden, aber irgendwie bleiben deine Bemühungen immer wieder stecken?
Das Problem kennen viele Selbstständige und Unternehmer nur zu gut:
Du weißt, was du tun solltest, aber es gelingt einfach nicht, die notwendigen Veränderungen dauerhaft in deinen Alltag zu integrieren. Immer wieder scheitern neue Anläufe an denselben Hindernissen, und das Gefühl, nicht voranzukommen, wird zur frustrierenden Routine.
Die Lösung liegt in einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl deine Gewohnheiten als auch dein Mindset gezielt optimiert und so endlich Beständigkeit in der angestrebten Veränderung ermöglicht.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie das Zusammenspiel von Biologie, Soziologie und Psychologie dir dabei hilft, echte, nachhaltige Verhaltensänderungen zu erreichen.
Du wirst lernen, warum es nicht nur darauf ankommt, was du tust, sondern auch, wie du darüber denkst – und wie beides zusammen den Schlüssel zu deinem Erfolg in Sachen Gesundheit und Fitness bildet.
Am Ende dieses Artikels wirst du genau wissen, wie du diese Erkenntnisse nutzen kannst, um nicht nur kurzzeitig, sondern dauerhaft fitter, gesünder und erfolgreicher zu werden – mit einem Ansatz, der wirklich funktioniert und in deinen Alltag passt.
Gesundheit als universeller Hebel für deinen Erfolg
Du bist vermutlich hier, weil du erkannt hast, dass Gesundheit der universelle Multiplikator und Hebel für alle Lebensbereiche ist.
Körperlich und mental topfit sein, deine Aufgaben schneller und besser erledigt bekommen und so mehr Zeit haben, bessere Entscheidungen treffen, mehr Vitalität und Selbstsicherheit ausstrahlen – logisch, dass sich das positiv auf alle Lebensbereiche auswirkt.
Die gesündeste, fitteste und attraktivste Version deiner selbst würde deinem Leben also in allen Bereichen ein massives Upgrade verpassen. Du hast völlig richtig erkannt, dass es daher das sinnvollste ist, was du tun kannst, diesen Hebel zu optimieren.
Der Weg zur systematischen und beständigen Verhaltensänderung
Die Frage ist nun aber: Wie genau schaffen wir das?
Und das auf eine Weise, die a) wissenschaftlich fundiert und wirksam sowie b) beständig und auch für Menschen wie dich alltagstauglich ist?
Um diese Frage zu beantworten, möchte ich dir das biopsychosoziale Modell vorstellen.
Das biopsychosoziale Modell als Basis für nachhaltigen Erfolg und beständige Verhaltensänderung
Was du hier siehst, ist eine für unsere Zwecke angepasste Darstellung des biopsychosozialen Modells:
Dieses Modell beschreibt den Zusammenhang zwischen Biologie, Psychologie und Soziologie bezüglich körperlicher und mentaler Gesundheit und basiert auf der Tatsache, dass diese Faktoren stets gemeinsam wirken und sich auch gegenseitig beeinflussen.
Einfach ausgedrückt:
Gesundheit wird sowohl davon beeinflusst, was du tust als auch davon, was du denkst und ebenso von dem sozialen Umfeld, in dem du dich befindest.
Diese 3 relevanten Wirk-Faktoren siehst du daher auf der linken Seite unter Input.
In der Mitte siehst du eine stark vereinfachte Darstellung des Zusammenwirkens von Körper und Gehirn. Wenn man so will als eine Art “Blackbox” mit unzähligen, sich gegenseitig bedingenden und komplexen Vorgängen, von denen viele bekannt, aber einige auch noch nicht vollständig erforscht sind.
Die Blackbox in der Mitte, also Körper und Gehirn, funktionieren bei allen Menschen nach den selben, hier rudimentär dargestellten, Prinzipien, auch wenn Genetik und Epigenetik durchaus relevante Faktoren sind, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden und fraglos eine Rolle spielen.
Die eigene Genetik können wir aber ohnehin nicht beeinflussen und sollten uns daher auf das konzentrieren, was in unserer Hand liegt:
Nämlich auf unser Verhalten, konkret unsere Gewohnheiten in den Bereichen Schlaf, Training bzw. Bewegung und Ernährung sowie auf unser Mindset – also die Kombination aus Weltbild und Selbstbild, die bestimmt, wie wir Informationen aufnehmen, werten und über uns und die Welt denken.
Warum Menschen unterschiedliche Ergebnisse erzielen
Wir alle haben schließlich jeden Tag dieselben 24 Stunden Zeit – offensichtlich unterscheiden sich aber die Ergebnisse, die Menschen erzielen, extrem stark voneinander – jeder hätte doch gerne einen Traumkörper, genug Energie etc. Diese beispielhaften Ziele findest du auf der rechten Seite als “Output” definiert.
Aber manche erreichen diese Ziele, andere bleiben zeitlebens meilenweit davon entfernt. Und das obwohl wir alle physiologisch im Kern gleich funktionieren, ähnliche Ziele und die gleiche Zeit zur Verfügung haben.
Woran liegen also die sich so stark unterscheidenden Ergebnisse von Menschen, die ihre Gesundheit im Griff haben und denen, die das offensichtlich nicht haben?
Neben einer genetisch unveränderlichen Ausgangsbasis, immer und unweigerlich an einer Kombination aus diesen 3 Input-Variablen:
Ihr Verhalten, ihre Gedanken und Glaubenssätze sowie ihr Umfeld unterscheiden sich. Der Output ist stets abhängig vom Input auf diesen 3 Ebenen.
Der Weg zu beständiger Verhaltensänderung: Alle 3 Ebenen optimieren
Die besten Ergebnisse erreichen wir also, wenn wir all diese Input-Faktoren mit ihren Wechselwirkungen verstehen und in Angriff nehmen:
Und genau das ist es, was wir mit unseren Klienten & Klientinnen im Rahmen des Paretofit-Coachings tun.
Wir sorgen Schritt für Schritt dafür, dass der Input auf allen 3 Ebenen stimmt, um dann folgerichtig mit größtmöglicher Sicherheit den Output zu erreichen, den sie sich wünschen.
Ganz simpel gesagt definieren wir zunächst auf der rechten Seite gemeinsam, was der gewünschte Output eigentlich sein soll und sorgen dann dafür, dass wir den dazu passenden Input auf der linken Seite beständig erbringen.
Klingt leicht oder?
Im Grunde ist es wirklich so simpel, aber natürlich ist das in der praktischen Umsetzung nicht ganz so einfach, wie ich es jetzt bewusst überspitzt formuliert habe.
Langfristige Verhaltensänderung ist alles andere als trivial und durchaus ein ambitioniertes Unterfangen!
Beständige Veränderung: Warum es so schwer ist, eigene Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern
Was genau ist daran aber so schwer?
Nun ja, das liegt an einem oder mehreren der 3 Flaschenhälsen, die sich für Menschen erfahrungsgemäß ergeben, wenn sie sich verändern wollen:
Flaschenhals 1: Ein Klarheitsdefizit
Damit der passende Input bestimmt werden kann, muss natürlich zunächst der gewünschte Output klar definiert werden.
Ohne das genaue Ziel zu kennen, können wir nicht die Richtung bestimmen, in die wir gehen müssen.
Wir müssen etwas haben, das wir anvisieren können, um zielgerichtet handeln zu können und überhaupt beständig die Motivation aufbringen zu können, aktiv zu werden.
Wer mit verbundenen Augen Dartpfeile in alle Richtungen wirft, wird zu 99% nie das Bullseye treffen. Der kann zwar vielleicht busy und fleißig sein und den ganzen Tag wie wild Pfeile werfen, aber ohne Ziel wird all der Aufwand verpuffen. Vielleicht gibt es hier und da mal einen Zufallstreffer, aber das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag wird definitiv schlecht sein.
Das wäre im Grunde das komplette Gegenteil der Paretofit-Philosophie “Weniger, aber besser”…das wäre mehr, aber schlecht bzw. einfach null effektiv.
Klarheit bezüglich des Ziels ist also extrem wichtig, denn ohne Ziel wird es nahezu unmöglich, das Richtige zu tun, da “richtig” immer abhängig vom Ziel ist.
Flaschenhals 2 Ein Wissensdefizit
Nachdem der gewünschte Output, also das Ziel, klar definiert ist, gilt es nun zu bestimmen, welche Art Input notwendig und zielführend dafür ist.
Welche Art Verhalten braucht es, um dieses Ziel zu erreichen? Was ist “das Richtige”, das “weniger, aber besser” in diesem Fall?
Denn ein klares Ziel allein ist nicht genug – nur wenn Verhalten und Ziel zusammenpassen, ist Fortschritt in Richtung der eigenen Ziele möglich.
So lange wir ein Wissensdefizit haben, also nicht wissen, wie der korrekte Prozess, die korrekten Handlungen aussehen, die uns an unser definiertes Ziel bringen, können wir es unmöglich erreichen.
Das wäre, als ob wir zwar das Bullseye als Ziel definiert haben und klar vor uns sehen, aber nicht wissen, dass wir unsere Pfeile werfen müssen, um es treffen zu können.
Wenn wir unsere Pfeile nur jonglieren oder sonst was damit machen, sind wir zwar erneut busy und fleißig, aber nicht effektiv.
Wir kennen unser Ziel zwar, bewegen uns aber keinen Centimeter darauf zu.
Ergo gilt es, möglicherweise bestehende Wissensdefizite zu beseitigen, damit glasklar wird “okay…Handlungen A, B und C sind nötig, um Ziel XYZ effektiv zu erreichen.”
Flaschenhals 3: Ein Umsetzungsdefizit
…und das ist mit Abstand am häufigsten der Engpass.
Selbst wenn das Ziel klar bestimmt und die dafür notwendigen Handlungen korrekt identifiziert sind, so müssen diese noch immer beständig im Alltag umgesetzt werden.
Und genau daran scheitern die meisten Selbstständigen und Unternehmer in der Praxis!
Unter anderem auch, weil die meisten lohnenswerten Ziele eben über einen längeren Zeitraum hinweg beständige Umsetzung erfordern und nicht nur über ein paar Tage.
Für kurze Zeit kann man sich via Willenskraft zu vielem zwingen, aber über Wochen und Monate hinweg ist dieser Ansatz zum Scheitern verurteilt, da Willenskraft auf natürliche Weise fluktuiert und bei keinem Menschen auf der Welt tagtäglich am Anschlag sein kann.
Was demnach vielen Selbstständigen und Unternehmern in ihrem oft stressigen Business-Alltag fehlt, ist ein System, das die notwendigen und zielführenden Handlungen zur Gewohnheit macht und auf eine Weise in den Alltag integriert, die sie zur Normalität werden lässt, sodass kaum bis keine Willenskraft mehr für sie notwendig ist.
Sodass es leicht und ganz normal wird, die richtigen und zielführenden Dinge zu tun, weil man schrittweise zu einer Person geworden ist, die diese Dinge eben tut – als ganz normaler Teil ihrer Identität. Aus welchen sich dann notwendigerweise der gewünschte Output ergibt.
Denn: Output folgt Input, immer!
Wie du alle 3 Flaschenhälse überwinden kannst
Unser Coaching ist so aufgebaut, dass genau das passieren wird.
Du wirst schrittweise zu der Person, die auf ganz natürliche Weise tut, was notwendig ist, um dein glasklar definiertes Ziel zu erreichen.
Wir werden dafür Schritt für Schritt alle 3 möglicherweise für dich bestehenden Flaschenhälse überwinden, die dir bislang im Weg stehen.
Die Säulen systematischer und beständiger Verhaltensänderung
Das können wir nur erreichen, da das Paretofit-System auf den beiden zentralen Säulen Gewohnheiten und Mindset basiert, die gemeinsam sicherstellen, dass Flaschenhals Nr. 3, also Probleme mit der beständigen Umsetzung, an der eine erfolgreiche nachhaltige Verhaltensänderung leider für die meisten Selbstständigen und Unternehmer scheitert, nie wieder ein Problem für dich darstellen wird.
Und dank des biopsychosozialen Modells wissen wir nun zum Glück, dass relevanter Input auf biologischer, psychologischer und soziologischer Ebene erfolgen kann, wobei letztere in diesem Kontext nur indirekt auf Denken und Verhalten Einfluss nimmt. Daher gibt es im Paretofit-System 2 und nicht etwa 3 strategische Säulen.
Aus diesem Grund haben wir zum einen eine biologische Säule bezüglich des Aufbaus zielführender Gewohnheiten und zum anderen eine psychologische Säule bezüglich des Mindsets, die in Kombination miteinander die bestmögliche Chance auf beständige Verhaltensänderung bieten.
Die erste Säule widmet sich der Gewohnheitsbildung und wird dich lehren, wie du mit größtmöglicher Effektivität deine Biologie für dich nutzt, um gute Gewohnheiten zu etablieren und ebenso schlechte zu ersetzen.
Da all unsere Resultate im Leben am Ende des Tages das verzögerte Ergebnis unserer Gewohnheiten sind, macht es definitiv Sinn, hier proaktiv gestaltend anzusetzen und die eigenen Gewohnheiten so zu optimieren, dass sie den eigenen Zielen und Ambitionen zuträglich statt hinderlich sind.
Zu lernen, wie du zielführendes Verhalten zur Gewohnheit machst und zugleich zielabträgliche bestehende Gewohnheiten effektiv loswirst, ist daher die erste strategische Säule.
Die zweite Säule ist die psychologische Komponente des Coachings: die Arbeit an deinem Mindset, also der Summe all deiner Annahmen und Glaubenssätze über dich selbst und die Welt um dich herum.
Du lernst, wie du sogenannte identitätsbasierte Verhaltensänderung für dich nutzt und deine Identität schrittweise hin zur fittesten, gesündesten und attraktivsten Version deiner selbst anpasst, was die Etablierung und Festigung gesunder Gewohnheiten enorm beschleunigen und erleichtern wird.
Die Kombination aus gewohnheits- und identitätsbasierter Verhaltensänderung ist wissenschaftlich fundiert und die potenteste Kombination, die es nach aktuellem Forschungsstand gibt, um langfristig und beständig die eigenen Verhaltensweisen zu optimieren.
Genau deswegen sind diese beiden Säulen die Grundpfeiler auf denen das Paretofit-System beruht, was vom Einfluss des Umfeldes jeweils ergänzt wird.
Sie sind das “Wie” jeder langfristig erfolgreichen Verhaltensänderung und nur die Kombination dieser Faktoren wird der Komplexität und multi-faktoriellen Natur menschlichen Verhaltens (und seiner Veränderung) wirklich gerecht.
Mindset und Verhalten sind untrennbar miteinander verknüpft
Hier siehst du, wie Mindset und Verhalten sich gegenseitig beeinflussen und gemeinsam die Ergebnisse in unserem Leben bedingen:
Unser Mindset, also unsere Geisteshaltung, die sowohl unser Weltbild als auch unser Selbstbild umfasst, ist ein zentraler Treiber unseres Verhaltens.
Die Annahmen, die wir über uns, die Welt und unsere Rolle in ihr haben, bestimmen maßgeblich mit, wie unser “normales” Gewohnheitsmäßiges Handeln aussieht.
Umgekehrt prägt unser Verhalten aber auch unser Mindset: Alles, was wir tun zahlt darauf ein. Jede Handlung liefert uns Beweise dafür, dass die Annahmen, die wir bezüglich der eigenen Identität sowie der Welt um uns herum haben, korrekt sind.
Wenn ich mich beispielsweise selbst als Raucher sehe, werde ich auf bestimmte Situationen vorhersehbar damit reagieren, eine Zigarette zu rauchen, weil dies eben das “normale” Standard-Verhalten eines Rauchers ist. Und jedes Mal, wenn ich das tue, ist das, als ob ich eine Stimme für die Identität “Raucher” abgebe.
Wenn ich dann eine Verhaltensänderung anstrebe und mit dem Rauchen aufhören will, so wird mir das um Längen schwerer fallen, je tiefer verankert die Identität des Rauchers ist.
Wenn mir dann jmd. eine Zigarette anbietet, werde ich z.B. sagen “Nein, danke. Ich versuche, aufzuhören.” Muss aber jedes Mal enorm Willenskraft aufwenden, weil ich mich eigentlich konträr zu dem verhalte, was für meine bestehende Identität als Raucher normal wäre.
Wenn ich aber schrittweise die Identität eines Nichtrauchers annehme und z.B. auf dieselbe Frage antworte: “Nein, Danke. Ich bin Nichtraucher.” geht damit eine gänzlich andere Signalwirkung einher. Es wird mir ungleich leichter fallen, nicht zu rauchen, weil dieses Verhalten nicht in Konflikt zur bestehenden Identität steht.
Dieses Beispiel soll verdeutlichen, warum es so wichtig ist, dass wir beide Faktoren adressieren. Sowohl die rein physiologische Komponente des gewohnheitsmäßige Verhaltens als auch die psychologische Arbeit an unserem Mindset.
Wenn wir sowohl unsere Biologie als auch unsere Psychologie zu unseren Gunsten nutzen, werden wir definitiv mit viel viel größerer Wahrscheinlichkeit und auch schneller unser Ziel erreichen und dieses dann vor allem auch nachhaltig als neue Normalität etablieren können.
Worum es schließlich am Ende des Tages geht: Eine beständige Transformation fürs Leben zu erreichen und nicht bloß eine flüchtige Momentaufnahme, nach der wir in Windeseile in alte Muster zurückfallen.
Der Schlüssel zur beständigen Veränderung
Um eine beständige Veränderung in deinem Leben zu erreichen, müssen wir nicht nur kurzfristige Erfolge ins Auge fassen, sondern auch langfristig stabile Strategien entwickeln. Verhaltensmuster sind tief in uns verankert und formen, wie wir uns im Alltag verhalten. Der einzig beständige Weg, diese Muster wirklich zu durchbrechen, ist eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise, die sowohl deine biologischen als auch deine mentalen Prozesse berücksichtigt.
Es ist wichtig, dass die Veränderung stabil bleibt und nicht nur für eine kurze Zeit anhält. Um dies zu gewährleisten, hilft es, regelmäßig zu reflektieren und zu überprüfen, ob die Strategien, die du anwendest, angemessen sind und zu deiner aktuellen Lebenssituation passen.
Beständigkeit entsteht durch die kontinuierliche Aufrechterhaltung neuer Verhaltensweisen und durch das bewusste Erkennen und Anpassen deiner Strategien, je nach Situation.
Zusammenfassung und Fazit
In diesem Artikel haben wir ausführlich darüber gesprochen, wie essenziell das Zusammenspiel von Gewohnheiten und Mindset für eine nachhaltige Verhaltensänderung ist.
Denn eine solche ist leider durchaus komplex und erfordert mehr als nur gute Absichten. Es geht darum, systematisch alle drei Ebenen – Verhalten, Mindset und Umfeld – zu optimieren.
Du hast anhand des biopsychosozialen Modells gelernt, dass die Kombination von Biologie, Psychologie und Soziologie entscheidend ist, um die gewünschten Ergebnisse, auch in den Bereichen Fitness und Gesundheit, zu erreichen.
Diese Synergie zwischen Mindset und Verhalten ist der Kern jeder langfristig erfolgreichen Verhaltensänderung.
Es geht darum, Gewohnheiten zu schaffen, die deiner gewünschten Identität entsprechen, und ein Mindset zu entwickeln, das diese Gewohnheiten unterstützt.
So entsteht eine starke Basis für nachhaltige Erfolge in deinem Leben.
Indem du dein Verhalten bewusst gestaltest und dein Mindset entsprechend anpasst, legst du den Grundstein für dauerhaften Erfolg.